USA Reise: Mietwagenrundreise - Die Musik des Südens
Dallas - Austin - San Antonio - Houston
ab 1.910 €
USA Reise: Mietwagenrundreise - Die Musik des Südens
Dallas - Austin - San Antonio - Houston - Port Arthur - Lafayette - New Orleans - Baton Rouge - Natchez - Indianola - Tupelo - Birmingham - Chattanooga - Gatlinburg - Great Smokey Mountains - Atlanta - Charleston
ab 1.910 €
Reiseinformationen
- an Dallas / ab Charleston
- Mietwagenrundreise
- Dallas - Austin - San Antonio - Houston
- 16 Tage / 15 Nächte
- Reisecode ATIMROTS#3464
Hinweise & Angebote
Die dazugehörigen Flüge können Sie ebenfalls über uns beziehen.
Leistungen
Leistungen
- 15 Nächte in genannten o.ä. Unterkünften
- Detaillierte Tourenbeschreibung mit Straßenkarten
- Alle lokalen Steuern auf eingeschlossene Leistungen
Nicht enthaltene Leistungen
- Internationale Flüge + Steuern & Gebühren, Flughafentransfers
- optionale Aktivitäten, Eintrittsgebühren, nicht genannte Mahlzeiten & Getränke, persönliche Ausgaben, Trinkgelder, Visa
- Mietfahrzeug
Reiseverlauf
Tag 1: Ankunft Dallas
Willkommen in Dallas. Big D" ist eine glitzernde Stadt der Wolkenkratzer mit einer Vergangenheit und Gegenwart, die reich an dem Stoff ist, aus dem amerikanische Legenden gemacht sind. Von Barbecue und Steaks bis hin zu Cowboystiefeln, Country-Musik und der Nostalgie des alten Westens - "big things happen here". Nach Ihrer Ankunft holen Sie Ihren Mietwagen ab und fahren zu Ihrem Hotel.
Tag 2: Dallas
Heute sollten Sie einen Abstecher ins historische Deep Ellum machen, wo mehr als 30 Live-Musik-Locations in einem Gebiet mit mehreren Blocks das Unterhaltungsviertel zu einem der größten in Texas machen. Hier können Sie in der riesigen Bomb Factory bekannte Sänger erleben, sich in einer Duell-Piano-Bar einen Lieblingssong wünschen, Straßenkunst bewundern und in einem Café im Freien speisen.
Alles begann in den 1920er Jahren, als Deep Ellum als Mekka für Blues und Jazz bekannt war und von Fans von Ikonen wie Blind Lemon Jefferson, Huddie "Lead Belly" Ledbetter und Bessie Smith besucht wurde. In den 1970er Jahren befand sich das Gebiet in einem wirtschaftlichen Niedergang mit leer stehenden Ladenlokalen, doch in den 1980er Jahren lebte die Musikszene wieder auf. Die Eröffnung des Trees-Konzertsaals in den 1990er Jahren belebte das Viertel weiter und zog beliebte Bands wie Nirvana, Pearl Jam und Radiohead an.
Heute zieht das international bekannte Viertel Menschen an, die gerne Musik hören, mit lokalen Künstlern in Kontakt treten, einkaufen und essen gehen. Erleben Sie das Viertel während des Deep Ellum Arts Festival, einem dreitägigen Straßenfest im April, von seiner besten Seite.
Tag 3-4: Dallas - Austin
In Austin finden Sie an jedem beliebigen Abend der Woche garantiert einen Ort, an dem Sie Live-Musik der verschiedensten Genres wie Country, Blues und Rock hören können. Mit mehr als 2.000 Musikern, die zur Vielfalt des Soundtracks der Stadt beitragen, werden Sie bald erfahren, warum Austin den Spitznamen "Live-Musikhauptstadt der Welt" trägt. Die Fernsehsendung "Austin City Limits" wurde Mitte der 1970er Jahre erstmals ausgestrahlt und macht bis heute auf eine Stadt aufmerksam, in der Künstler wie Janis Joplin, Jamestown Revival und Stevie Ray Vaughan bekannt wurden.
Seit 1987 zieht das jährliche South by Southwest-Musikfestival Tausende von talentierten Musikern und Fans aus der ganzen Welt an. Austin beherbergt große Veranstaltungsorte wie das Paramount Theatre, in dem Headliner auf Welttourneen auftreten, aber auch klassische Veranstaltungsorte wie den Continental Club, die Sahara Lounge und das Nook Amphitheater, in denen man lokale Bands erleben kann. Beliebte Vergnügungsviertel sind die Rainey Street, die Sixth Street und das South Congress-Viertel.
Tag 5: Austin - San Antonio - Houston
Auf dem Weg nach Houston sollten Sie einen Zwischenstopp in San Antonio einlegen, um die lebendige und vielfältige Musikszene zu erleben. Die Stadt, die für ihre Tejano- und Heavy-Metal-Szene bekannt ist, hat auch tiefe Jazz-Wurzeln in Clubs wie dem Shadowland Ballroom und dem Plaza Hotel. Das AT&T Center und das Paper Tiger sind wichtige Veranstaltungsorte für berühmte Tournee-Acts, aber auch kleinere Clubs in der städtischen Oase bieten allabendlich Live-Musik für jeden Geschmack.
Weiter geht es nach Houston, das für die Karriere von so unterschiedlichen Künstlern wie Lyle Lovett, ZZ Top und Destiny's Child bekannt ist. Die Live-Musikszene umfasst Veranstaltungsorte wie den Continental Club, der seinen Ursprung in Austin hat und heute in der Main Street zu finden ist, einem beliebten Ort, um den Abend ausklingen zu lassen. Im historischen Fitzgerald's, das vor einem Jahrhundert ein polnischer Tanzsaal war, findet mittwochs ein Abend mit offenem Mikrofon für angehende Musiker statt, und freitags und samstags spielen etablierte Bands live. Eines der neuesten Ziele in Houston ist die White Oak Music Hall, die seit ihrer Eröffnung im Jahr 2016 Top-Bands wie The Lumineers gebucht hat. Sie haben die Wahl zwischen drei Bühnen, sowohl drinnen als auch draußen, die einen spektakulären Blick auf die Innenstadt und den Little White Oak Bayou bieten.
Tag 6-7: Houston - Port Arthur - Lafayette - New Orleans
Auf der Fahrt entlang der Küste des Golfs von Mexiko halten Sie in Port Arthur, um das Museum of the Gulf Coast zu besuchen, das eine Ruhmeshalle beherbergt, in der die gebürtige Janis Joplin und andere Ikonen der Golfküste wie Clarence "Gatemouth" Brown, ZZ Top sowie Edgar und Johnny Winter zu Gast sind. Weiter geht es nach Lafayette, einer pulsierenden Stadt in Süd-Central-Louisiana, die im 18. Jahrhundert von Frankokanadiern besiedelt wurde und als Hauptstadt des Cajun Country bekannt ist. Erleben Sie Bands, die in den örtlichen Lokalen Cajun- und Zydeco-Musik spielen, oder legen Sie Ihren Besuch auf eines der zahlreichen Kulturfestivals.
Ihr letztes Ziel ist New Orleans, wo die musikalischen Wurzeln tief verwurzelt sind. In den Clubs und an den Straßenecken können Sie alles hören, von Jazz und Afrokubanischem bis hin zu Dixieland, Rhythm and Blues und Zydeco. In der Preservation Hall spielt eine wechselnde Besetzung von fabelhaften Musikern traditionellen New Orleans Jazz in intimster Atmosphäre; kommen Sie früh, um einen Stehplatz zu ergattern, oder kaufen Sie sich im Voraus einen der begrenzten Sitzplätze in der Halle. Ein weiteres Zentrum für Live-Musik ist die Frenchmen Street, in der sich Veranstaltungsorte wie der Spotted Cat Music Club befinden, in dem jeden Abend bis zu drei Jazz-Bands auftreten. Besuchen Sie den New Orleans Jazz National Historical Park und erfahren Sie mehr über die Stadt, die als Geburtsstätte des Jazz gilt. Kulinarische Genüsse und die Cocktail-Kultur sind ein wesentlicher Bestandteil des New Orleans-Erlebnisses. Von Open-Air-Cafés bis hin zu gehobenen Restaurants finden Sie unzählige Interpretationen der typischen Gerichte der Stadt, wie z. B. mit Zucker bestäubte Beignets, aromatische Jambalaya und gewürzte, geräucherte Andouille-Würste. Planen Sie Ihre Reise so, dass sie mit dem Jazz & Heritage Festival oder dem Mardi Gras zusammenfällt.
Tag 8: New Orleans - Baton Rouge - Natchez - Indianola
Folgen Sie dem Mississippi River nach Norden entlang des Mississippi Blues Trail. Machen Sie Halt in Baton Rouge, der Hauptstadt von Louisiana, einem perfekten Ausgangspunkt, um die vielseitige Kultur des Staates zu erkunden. Baton Rouge beherbergt mehr als 300 Jahre Geschichte, von der man vieles in den köstlichen Speisen schmecken, in der unverwechselbaren Architektur sehen und durch die einzigartige Kultur erfahren kann. Weiter geht es auf dem Mississippi Blues Trail durch Natchez, Vicksburg und Indianola, die als Mississippi Delta bekannte Region. In Indianola können Sie sich im B.B. King Museum, das dem legendären Sänger und Gitarristen gewidmet ist, über die Geschichte der Bluesmusik informieren. Die Besucher erfahren, wie Afroamerikaner das Genre schufen, während sie auf den Baumwollfeldern arbeiteten und in Musikkneipen spielten.
Tag 9: Indianola - Tupelo - Birmingham
Verlassen Sie Indianola und machen Sie einen kleinen Abstecher nach Norden entlang des Mississippi Blues Trail zu Dockery Farms in Cleveland, um mehr über die Entstehung der Bluesmusik zu erfahren. Zu den Afroamerikanern, die dort in den frühen 1900er Jahren arbeiteten, gehörte der Blues-Pionier Charlie Patton.
Bei der nächsten Station, Tupelo, sollten Sie einen Abstecher zum Geburtsort von Elvis Presley machen. Das Geburtshaus des "King of Rock 'n' Roll" ist Teil einer Attraktion, zu der auch eine Kapelle, ein Museum und ein Park gehören. Weiter geht es nach Birmingham, wo der Jazz in den Nachtclubs der Innenstadt noch immer sehr lebendig ist, wie z. B. in Ona's Music Room, wo Sie vielleicht das Glück haben, einen Auftritt der Besitzerin Ona Watson zu erleben, die als jüngste Person in die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen wurde. Ein authentisches Erlebnis ist ein Besuch in einem der letzten Juke Joints, die es noch gibt. Im Gip's Place im nahe gelegenen Bessemer spielen samstagabends bekannte Künstler und Einheimische.
Tag 10: Birmingham - Chattanooga
Bevor Sie Birmingham verlassen, sollten Sie das Art-Deco-Gebäude besuchen, in dem die Alabama Jazz Hall of Fame untergebracht ist, ein Museum zu Ehren von Jazz-Künstlern mit Bezug zu Alabama. Im Inneren können Sie das Carver Theatre besichtigen, in dem viele der großen Künstler aufgetreten sind. Genießen Sie eine Tour durch die Geschichte des Jazz mit Legenden wie Nat King Cole, Lionel Hampton und Duke Ellington. Auf der zweistündigen Fahrt nach Norden überqueren Sie die Staatsgrenze zu Georgia und erreichen Chattanooga, wo Bessie Smith geboren wurde und Usher aufwuchs. Halten Sie an einer 2017 eröffneten Attraktion, dem Songbirds Guitar Museum, um Gitarren aus den 1920er bis 1970er Jahren zu sehen.
Tag 11-12: Chattanooga - Gatlinburg
Tennessee ist bekannt für seine großartigen Musikziele und seine Geschichte, und Gatlinburg wird Sie nicht enttäuschen. Jeden Sommer treffen sich Künstler und Musikfans in Gatlinburg zum Smoky Mountain Songwriter's Festival. Die besten Songwriter der Musikbranche wetteifern um Auszeichnungen. Neben großartiger Musik bietet Gatlinburg auch Veranstaltungsorte, darunter Brennereien, in denen Sie Live-Musik hören und dabei Spirituosen trinken können. Nehmen Sie sich Zeit für eine bodenständige Mahlzeit im Atrium Pancakes, das Frühstück und Brunch serviert; probieren Sie den gebackenen Apfelpfannkuchen oder das Steak mit Bratensoße.
Beenden Sie Ihre Reise mit einem Besuch des Themenparks Dollywood in Pigeon Forge. Verbringen Sie Zeit damit, das Gelände und den Wasserpark zu erkunden und sich die vielen Shows und Attraktionen anzusehen. Der Park bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten für alle, die etwas länger bleiben möchten. Um den Country-Star Dolly Parton zu begrüßen, sollten Sie an der jährlichen Dolly's Homecoming Parade teilnehmen. Musikliebhaber sollten ihren Besuch mit dem jährlichen Dollywood Barbeque and Bluegrass Festival verbinden.
Tag 13-4: Gatlinburg - Great Smokey Mountains - Atlanta
Verlassen Sie den Musikpfad in Gatlinburg und erkunden Sie den Great Smoky Mountains National Park. Der Park liegt an der Grenze zwischen Tennessee und North Carolina und bietet Wanderwege durch Wälder und Wildblumenwiesen, entlang von Bächen und Flüssen mit Wasserfällen und spektakulären Aussichtspunkten. Nachdem Sie die Great Smokies verlassen haben, fahren Sie nach Georgia, um die College-Stadt Athens zu besuchen, die für immer mit Bands wie den B-52s und R.E.M. verbunden ist.
Auf der Bühne des Morton Theatre, das 1910 als Varieté-Theater eröffnet wurde und in dem einst die Musik-Ikonen Duke Ellington und Louis Armstrong auftraten, finden immer noch zahlreiche Shows statt. Weiter geht es nach Atlanta, einer Stadt, die für zeitgenössischen Hip-Hop und Rhythm and Blues bekannt ist. Little Five Points ist seit langem ein Hotspot, und das Variety Playhouse ist ein großartiger Ort, um Live-Musik und Veranstaltungen zu erleben.
Tag 15: Atlanta - Charleston
Das Markenzeichen von Charleston sind die Herrenhäuser aus der Vorkriegszeit, die in den unterschiedlichsten Farben gestrichen und mit kunstvollen Eisenarbeiten verziert sind. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an einem Spaziergang über die kopfsteingepflasterten Straßen teilzunehmen, um den besten Blick auf diese Häuser, ihre Gärten und die Battery, die historische Uferpromenade von Charleston, zu erhalten. Vielleicht ist Ihnen der Name Charleston wegen des gleichnamigen Tanzes bekannt, der in der Ragtime-Ära um 1900 und bei den Jazzmusikern der 1920er Jahre beliebt war. Der aus der Stadt stammende und mit einem Grammy ausgezeichnete Sänger Darius Rucker hat sogar eines seiner Alben "Charleston, SC 1966" genannt. Mit der Renovierung der Charleston Music Hall, auch bekannt als The Tower Depot, in den 1990er Jahren erhielt die Stadt einen erstklassigen Veranstaltungsort für Live-Musik. Wenn Sie einen ruhigen Abend verbringen möchten, können Sie in historischen Bars in der Innenstadt oder in Strandkneipen eine Reihe talentierter Musiker auf der Bühne erleben.
Tag 16: Abreise Charleston
Heute geben Sie Ihren Mietwagen vor Ihrem Abflug zurück.
Termine & Preise
Alle Preise in EURO pro Person bei vorgegebener Zimmerbelegung. Preise ab:
Termin | 4er | 3er | DZ | EZ |
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Termine 2024/25 | ||||
01.04.24 - 31.03.25 | 1095 | 1230 | 1910 | 3955 |
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